Verfasst von: Heinz Ney | September 20, 2008

Erlebnis Ostpreussen – Urlaubserinnerungen an eine Rundreise 2008

 

Ein Ort kann nur dann lebendig und stark sein

wenn man seine Geschichte kennt.

aus Mexiko

Ein Bus aus der Uckermark holte uns am 26.07.08 frühmorgens in Potsdam ab. Nach einer Stadtrundfahrt durch die deutsche Hauptstadt ging es dann zügig bis an die Stadtgrenze bei Ahrensfelde zum zentralen Treffpunkt. Mit einem schönen Reisebus eines Wismarer Unternehmens, gesteuert vom freundlichen Uwe Jeschke, fuhren wir bei Stettin über die polnische Grenze.

Ein knapper Ein-Stunden-Aufenthalt in Köslin (Koszalin) blieb uns für einen Blick auf ein bemerkenswertes Rathaus.

Übernachtet wurde im Ort Reda, im Hotel „Murat“, direkt an einer Fernverkehrsstrasse gelegen. Vom Strassenlärm verspürten wir nichts, wohl aber von einer nächtlichen Hochzeitsfeier im Hause.

Am nächsten Tag fuhren wir zunächst nach Danzig (Gdansk) und wurden vom Fremdenführer Leon, der früher auf der Danziger Werft arbeitete, durch das malerische Zentrum geführt.    

  Altsstadt Danzig

Es ist ja hinlänglich bekannt, daß die polnischen Restauratoren Großes vollbracht haben – wir waren und sind immer noch begeistert über diese Leistungen.

Mit dem „Überschreiten“ der Nogat waren wir in Ostpreussen. Grunau ist der letzte Ort im polnischen Ostpreussen – es folgte die Grenze zum russischen Teil bei Heiligenbeil. Die Uhren wurden eine Stunde vorgestellt. Auch mit der „neuen Zeit“ dauerte die Grenzabfertigung insgesamt 100 Minuten.

Zwischenzeitlich stieg Larissa, unsere freundliche russische Reiseleiterin, zu; jetzt hieß es: Auf nach Königsberg (Калининград)!

Zunächst fuhren wir den Hauptbahnhof an. Larissa führte uns durch das Objekt; zuerst in die Vorhalle: So etwa müssen die Prachtpaläste der Moskauer Metro aussehen. Der Zug nach Berlin fährt täglich vom Bahnsteig 6 um 18:30 Uhr. Aber aufpassen, die Zugverbindungen sind nach der Moskauer Zeit ausgerichtet! Die Bahnhofsuhren sind also alle noch eine weitere Stunde vorgestellt.

Königsberg, Hauptbahnhof, Blick in die Empfangshalle

Der Hauptbahnhof ging 1929 in Betrieb. Am 23. Januar 1945 fuhr der letzte Zug der Deutschen Reichsbahn aus dem Bahnhof.

Bei der Filiale der „ТрансКредитБанкa“ am Bahnhofsausgang haben wir für 50,00 € den Gegenwert von 1.807,50 Rubel bekommen. So schnell kann man „reich“ werden. Später kam die „Ernüchterung“: eine 0,5 Liter Flasche „Heinicken“ kostet 45,50 Rbl., 0,5 Ltr. „Königsberg“ dagegen nur 20,50 Rbl. und eine 1,5 Ltr.-Flasche „ОСТМАРК“ 41,50 Rbl.. Beim Abendbrot im Hotel zahlten wir für ein Glas Bier der Marke „Каннское“ und eine kleine Flasche Wasser 150,00 Rubel.

Nach der von Larissa mit Stolz durchgeführten Bahnhofsbesichtigung fuhren wir ins Stadtzentrum, zum Stadtteil Kneiphof. Kneiphof, im Jahre 1327 gegründet, ist heute eine grüne Insel, auf der an Gebäuden nur noch der Dom steht. Dieser ist jetzt keine Ruine mehr, sondern „arbeitet“ wieder als Museum (im Turm) und als Konzertsaal (im Kirchenschiff).

Vor dem Dom ein Gedenkstein für den Theologen Julius Rupp, der Großvater von Käthe Kollwitz. Ihm „begegneten“ wir später in Rauschen noch einmal.

Am Geländer der Honigbrücke haben zahlreiche Jungvermählte ihr Eheglück beschworen, nämlich damit, dass jedes Paar ein Vorhängeschloß anbringt. Nach vollzogenem Akt wird der Schlüssel in den Pregel geworfen.

 

Das Schloss ist dran, der Schlüssel unauffindbar im Pregel – die geschlossene Ehe ist unauflösbar.

Die Stadtrundfahrt mit dem Reisebus führte uns u. a. durch den Ring des Außenforts vorbei am Friedländer Tor (1862), Brandenburger Tor, Friedrichsburger Tor (das fehlende Steindammer Tor wurde bereits 1913 abgerissen), Roßgärtner Tor (Medaillons von Scharnhorst und Gneisenau), Königstor (das prächtigstete Tor von 1850) und Sackheimer Tor vorbei.

                                                                       Königstor mit den drei Statuen  

Königs Ottokar v. Böhmen, des preußischen Königs Friedrich I und des Herzogs Albrecht I.

 

Die nächsten drei Übernachtungen waren im Hotel Baltik am Stadtrand von Königsberg – an der Strasse nach Insterburg gelegen – gesichert. Aus dem Fenster der Blick über den Mühlenteich.

Abendstimmung über dem Lauther Mühlenteich

Der dritte Tag, der 28.07.08, war ein Tag „zur freien Verfügung“: Also Königsberg per Pedes erkundigen. Dazu zunächst mit dem Bus der Linie 37 für ein Billet von 9 Rbl. pro Person. An der sogenannten „Haltestelle“ war kein Fahrplan vorhanden. Die Auskunft an der Hotelrezeption ergab, daß der Bus „alle 20 Minuten“ fahren soll. Aber wann?

Der Bus fuhr dann unbehelligt durch den ДПС- Kontrollposten. Diese Stationen sind auf allen Aus- bzw. Einfallstrassen rund um Königsberg postiert.

Zuerst zogen wir noch einmal zum Dom und besichtigten im Turm das Kantmuseum.

Domeingang

Die Orgel – restauriert von der Brandenburger Firma Sauer – konnten wir nicht sehen. Das Kirchenschiff ist nur bei Konzerten begehbar.

 Dom zu Königsberg, Orgelprospekt

Bei der Post haben wir nach Briefmarken angestanden. Eine Sendung, egal ob Brief oder Postkarte, kostet nur 20 Kopeken. Dafür sind aber die Beförderungszeiten unterschiedlich lang. Ein Brief von Königsberg nach Moskau „geht“ fünf Tage, umgekehrt schon sechs. Auf einer Tabelle las ich unterschiedlichste Angaben, je nach Entfernung in die einzelnen Landesteile. Die Höchstdauer der angegeben Beförderungszeiten lag bei 37 Tagen.

Zu Fuß zogen wir durch die Innenstadt bis zum Stadtteil Maraunenhof, entlang am Oberteich.

Der gesamte Oberteich ist gegenwärtig eine Baustelle. Frau Putina (Ehefrau von Wladimir Putin), eine gebürtige Kaliningraderin, lässt den innerstädtischen See mit eigenen Mitteln wieder herrichten.

In der Herzog-Albrecht-Allee fanden wir am Bismarkplatz einen Hinweis auf die deutsche Vergangenheit; einen Kanaldeckel.

In der Herzog-Albrecht-Allee (jetzt: ul. Leningradskaja) Nr. 4, befindet sich das Deutsche Generalkonsulat Kaliningrad. Es wird aber umziehen in die ul. Telmana 14 (Thälmannstr.).

Der 4. Tag (29.07.08) beinhaltete eine Bustour nach Labiau, Tilsit, Ragnit, Breitenstein, Georgenburg, Insterburg und – in Sichtweite von Tapiau – zurück über die alte Reichstrasse 1, Europastrasse 28 – wieder „nach Hause“ in’s Hotel „Baltik“ am Stadtrand von Königsberg.

Erster Anlaufspunkt: Labiau (Полессқ).

 

 

Labiau an der Deime

In Labiau waren bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sechs Bauplätze für Kurrenkähne. Heute ist kein einziger Kurrenkahn mehr vorhanden. Wir liefen über den sogenannten Bauplatz III des Kahnbuers Määjste A. Groß; von einer Werft sind keine Hinweise verblieben. 

Historischer Kurrenkahn

Über die Deime führt immer noch die Adlerbrücke. Mit Stolz wurden wir auf die vorhandene deutsche Aufschrift hingewiesen.

Die Deime mündet in Labiau in das Kurische Haff. Aber es kann, je nach dem Wasserstand vorkommen, daß der gleiche Fluß mit entgegen gesetzter Fließrichtung bei Tapiau in den Pregel fließt.

In Labiau konnten wir an einem schönen Haus vorbei gehen.

Von der Stadt Tilsit (Советсқ) ist zu erwähnen, daß mit Stolz auf das – herunter gekommene – Grenzlandtheater am Anger hingewiesen und ein neues Hotel hervorgehoben wurde.

Nach einem Gespräch der preußischen Königin Luise mit Napoleon schloß dieser 1807 hier mit Zar Alexander I. von Rußland und bald darauf mit Friedrich Wilhelm III. von Preußen auf einem Floß in der Memel den Tilsiter Frieden.

Wir liefen durch die Hohe Strasse zum Memelufer, vorbei an meist kümmerlichen Resten von Jugendstilgebäuden. Heraus ragt dabei ein Haus mit einer Ritterfigur im vierten Stock.

Hohe Strasse, Jugendstilhaus aus der Zeit um 1900
 

Auf dem Portal der 416 m langen Brücke ist jetzt wieder – statt des Sowjetemblems – das Luisen – Medaillon angebracht.

Tilsit ist Grenzstadt. Gegenüber dem Memelufer beginnt das EU – Gebiet; Litauen. Die Luisenbrücke war voll gestellt mit Fahrzeugen aller Art. Die Grenzabfertigungen dauern an dieser EU-Außengrenze besonders lang.

Durch Ragnit (Ңеман) sind wir (planmäßig) lediglich durchgefahren. So konnten wir aus dem Bus nur einen Blick auf die Ruinenreste der Grenzburg zwischen den Litauern und Schalauern werfen. Diese Anlage war einst eine der stärksten Festungen des Deutschen Ordens.

Östlich von Ragnit machten wir am Memelbogen eine Pause. Hier konnten wir das Wasser der Memel mit den Händen greifen.

Im „Storchennest“ Kraupischken (die Nazis ließen es in „Breitenstein“ umbenennen, Ульяново) sahen wir mehr Störche als Menschen und die Ruine der Backsteinkirche.

Ein feste Burg ist unser Gott,

ein gute Wehr und Waffen.

Er hilft uns frei aus aller Not,

die uns jetzt hat betroffen.

Der alt böse Feind

mit Ernst er’s jetzt meint;

groß Macht und viel List

sein grausam Rüstung ist,

auf Erd ist nicht seinsgleichen.

Martin Luther, 1529

Auf einem Feld sahen wir ca. 400 Störche auf einmal – ein unvergesslicher Anblick.

In Georgenburg (Маевка) ist wieder ein Pferdegestüt entstanden – eine Augenweide für entwöhnte Touristen. Die „Trakehner“ sind also wieder da.

Südlich von Insterburg (Черняховск), auf dem Gelände einer Kriegsgräberstätte kam uns eine Gruppe Männer entgegen. Einer von ihnen erzählte mit bewegten Worten, daß er soeben nach über 60 Jahren seinen Vater wieder „gefunden“ habe – den Namen seines gefallenen Vaters. Auch ein Ergebnis der unermüdlichen Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.. Als Mitglied des VdK bin ich darüber erfreut.

Zwei Gefallene mit dem Namen „Ney“ fanden wir:

Kurt Ney * 20.07.1915 † 21.11.1944

Otto Ney * 08.04.1907 † 05.11.1942

Der fünfte Tag (30.07.08) führte uns ins Samland und auf die Kurische Nehrung

Rauschen (Светлогорск) ist heute der Bade- und Kurort für die Königsberger aber auch für die Haute-Volée aus dem russischen Stammland und hat damit dem bis 1945 an erster Stelle stehenden Ostsee- und Moorbad Cranz (Зеленоградск) eindeutig den Rang abgelaufen.

Rauschens berühmter Steilküstenblick

Rauschen, ist wahrscheinlich die einzige Stadt Ostpreußens, die den Krieg relativ unbeschädigt überstanden hat. Sie hat Ähnlichkeit mit dem Königsberger Stadtteil Amalienau, aber dazu das Meer und eindrucksvolle Architektur, baumbestandene Alleen, große alte deutsche Villen und einen wunderschönen Wasserturm.

Rauschens Klippen bieten wundervolle Ausblicke auf die goldenen Strände und die grün-blaue Ostsee. Ein gemütlicher Pfad windet sich zum Strand hinunter. Auf der Strandpromenade ist die größte Sonnenuhr Europas zu sehen und auf den Strassen endlose Reihen von Ständen mit Bernsteinschmuckverkäufer/innen.

In der Nähe des Bahnhofs wurde der Bus abgestellt – zwischen der prächtigsten Villa des Ortes und dem Haus des Theologen Julius Rupp, dem Großvater von Käthe Kollwitz, dessen Gedenkstein wir drei Tage vorher beim Königsberger Dom gesehen hatten. Hier, an dem alten Haus ist eine Gedenktafel angebracht mit dem Hinweis, daß Käthe Kollwitz in diesem Haus wohnte.

   

Hermann Brachert, Die Wasserträgerin

(Gipskopie, die originale Plastik aus weißen Mamor steht im Hermann-Brachert-Museum Georgenswalde)

Brachert Wasserträgerin.jpg

 

Wasserträgerin Kopf

Bra Wasserträgerin

Der deutsche Bildhauer Hermann Brachert lebte bis zum Kriegsende in der Stadt. Er hatte das Naziregime abgelehnt und sich an die ostpreussische Küste zurückgezogen, um seine Selbständigkeit als Künstler nicht verleugnen zu müssen. Er mußte nach der Vertreibung alle seine Werke zurücklassen, doch man kann sie wieder in seinem alten Geburtshaus 5 km weiter westlich in Georgenswalde (Отрадное) bewundern.

Von Rauschen ging´s dann weiter über Cranz in die Kurischen Nehrung, durch Sarkau und Rossitten in Richtung Pillkoppen.

In Rossitten ist der Vogelzug stärker als in Nidden oder Schwarzort. Die meisten Schwärme kommen quer übers Haff auf Rossitten zu. Darum errichtete Thienemann hier seine Beobachtungsstation. (S. 124) *)

Zwischen Sarkau und Rossitten ließ Larissa den Bus halten, wir besuchten die Vogelstation.

Zwischen Sarkau und Rossitten ließ sie halten. Wissenschaftler aus Sankt Petersburg hätten die Einmaligkeit der Kurischen Nehrung als Vogelzugstraße erkannt und hier eine Vogelstation gebaut. Nein, das sei nicht die alte Vogelwarte (von Professor Thienemann in Ulmenhorst), sondern etwas gänzlich Neues. (S. 419)

 Dünenlandschaft auf der Kurischen Nehrung, Blick zum Haff

Je weiter er nach Norden kam, desto höher wuchsen die Dünen (S.107) – die Kupstenlandschaft zwischen Haff und Meer (S. 136)

Die Kuren glaubten, die Nehrung sei ein Lebewesen, das sich bewege und atme. Über die Nacht verändert es seine Lage, gibt sich Höhen und Tiefen, zuweilen fällt die Nehrung in Schlaf. Ihre Sandfahnen flattern wie weißes Haar. Sie gibt und nimmt, sie wächst und schwindet. Nie ist sie stumm. Ihre Gräser summen, das Klirren der durch die Luft irrenden Sandkörnchen erfüllt den Morgen und den Abend. Schläft der Wind ein, singen die Vögel. Nachts, wenn alles schweigen will, rauscht an ihrem Bett die Brandung. (S. 144)

Oft wollte die Nehrung schon Insel werden. Unweit von Sarkau duckt sie sich tief, lädt Meer und Haff ein, sie zu überfluten. „Die See geht bei Sarkau ins Haff“, schrieben die Chronisten vor vierhundert Jahren in die Bücher. 1830 vereinigten sich bei schwerem Sturm und Wasserrückstau im Haff für einige Tage die Gewässer, See und Haff feierten Hochzeit. Zuletzt brach die See im Dezember 1895 durch, und immer geschah es zwischen Sarkau und Rossitten. (S. 146)

Gagarina erzählte, daß sich vor zehn Jahren (also: 1984) die beiden Meere in einer Sturmnacht vereinigt hatten. Sieben Tage lang war die Kurische Nehrung eine Insel, bis sowjetische Pioniere anrückten und das Wasser zurückdrängten. (S. 419)

Zum Mittag waren wir in einer Zeltgaststätte beim Zanderessen mit anschließendem Umtrunk; wieder war eine Geburtstagslage fällig: На здоровъе – mit Wodka Marke „Königsberger“ – eisgekühlt, wunderbar.

Der Abend sah uns dann am Strand in Cranz.

   Landnahme – hier stand vor Zeiten ein riesiger Wald

Der 6. Tag (31.07.08) stand uns frei für die Kurische Nehrung. Zunächst gingen wir zur Kirche. Äußerlich ist sie eine protestantische – innen jedoch eine russisch-orthodoxe.

Anschließend zogen wir zum Cranzer Friedhof. Inmitten des im Wald gelegenen Friedhofes stand ein Gedenkstein für alle verstorbenen Einwohner von Cranz.

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Gedenkstein

Schön war die Anhänglichkeit der Lebenden mit den Verstorbenen zu sehen; sichtbar durch Bank und Tisch an einer Vielzahl der eingezäunten Grabstätten.

Und dann der menschenleere Strand – einfach schön. Dort kann man sich den ganzen Tag über aufhalten.

Abends dann ein Spaziergang durch die Stadt, zum Bahnhof, zur Promenade.

Zelenogorsk war ein Kopfbahnhof geblieben. Ein paar hundert Meter vor dem Meer endete die Reise. … Endlich die Ostsee … Auf der Promenade stehend, genoß er die Kühle, die der Wind von der See herüberwehte. Plötzlich sah er die gute alte Nehrung. Von Cranz ausgehend, zog ein weißer Sandstreifen entlang nach Norden. Es war menschenleer. Oder doch nicht? Es kam ihm vor, als spaziere sehr fern eine einsame Gestalt von Sarkau nach Rossitten. (S. 407)

Wir gingen am Wahrzeichen des Ostsee- und Moorbad Cranz, dem Brunnen, vorbei und kosteten das Heilwasser. Es schmeckte „sehr gesund“.

Und dicht dabei die Hinweisschilder auf die Historie – unsere Königin Luise.

 

Zu schnell war die Zeit vorbei – am 7. Tag (01.08.08) ging’s wieder Richtung Brandenburg. Diesmal über Braunsberg, Marienburg und Thorn (Toruń).

Am 8. Tag Tag fuhren wir nach einer sehr guten Übernachtung in Thorn über Bromberg (Bydgoszcz) nach Hause.

(*) Aufgelesenes aus: Arno Surminski, Sommer vierundvierzig oder Wie lange fährt man von Deutschland nach Ostpreussen?, Roman Ullstein, 1997)

 Einer der viel über Ostpreußen berichtet hat – der Schriftsteller Arno Surminski. Er lebt heute in Hamburg.

Antworten

  1. Ihre sehr schön habe ich mich dazu ermutigt, zu Ihnen zu lesen


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